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ResetSee Service >> Reset
Wählen Sie hier die Sprache für Service- und Administrationszwecke aus.
Tragen Sie hier Ihr Service-Passwort ein. Für den ersten Zugang entnehmen Sie dieses dem Installations- und Service-Handbuch.
Bei korrekter Eingabe des Passwortes gelangen Sie zu den Grund- und Service-Einstellungen des Systems. Sie können dort die Grundeinstellungen des Systems administrieren, Nummernpläne erstellen und Dateien verwalten.
Wählen Sie hier den Loginlevel "Administrator" aus.
Wählen Sie hier die Sprache für die WEB-Administration aus.
Tragen Sie hier die Benutzernummer des Administrators ein.
Tragen Sie hier die Administrator Codenummer ein. Diese Codenummer muss 6-stellig sein.
Die werkseitig eingestellte Administrator Codenummer ist 052002. Wir empfehlen diese Nummer im Menü ,Grundeinstellungen >> Administrator" zu ändern.
Bei korrekter Eingabe von Benutzernummer und 6-stelliger Codenummer des Administrators gelangen Sie in die Administration des Systems. Sie können dort unter anderem die grundlegenden Systemeinstellungen vornehmen, Benutzer anlegen und verwalten, ein Log-File herunterladen, die Wartemusik wechseln und die Daten und Einstellungen des Systems sichern.
Tragen Sie hier Ihre Benutzernummer ein. Sie erhalten diese Nummer von Ihrem Administrator. In der Regel ist das Ihre Nebenstellennummer.
Tragen Sie hier Ihre Codenummer ein.
Für die erste Nutzung erfahren Sie diese von Ihrem Administrator und können sie später ändern.
Die Codenummer darf keine Buchstaben oder Sonderzeichen enthalten und muss 4-stellig sein.
Mit dieser Codenummer erhalten Sie auch von nicht registrierten Apparaten Zugriff auf Ihre Benutzereinstellungen.
Bei korrekter Angabe Ihrer Benutzernummer und Ihrer 4-stelligen Codenummer gelangen Sie in die Benutzer-Administration des Systems.
Grundeinstellungen >> Nummernplan
Wählen Sie hier eine Vorlage aus, die der Anschaltung entspricht.
Falls keine passende Vorlage zur Verfügung steht, können Sie eine Vorlage auswählen und diese über die Schaltfläche ,Individuelle Einstellungen" mit folgenden Links verändern:
>> Nummernplan für eingehende Rufe ändern
>> Nummernplan für abgehende Rufe ändern
>> Nummernplan für Wahl und GUI-Eingabe ändern
-------------------------------------------------------------------------------------------------
Es werden ''unknown'', ''subscriber'', ''national'' und ''international'' Formate akzeptiert.
Es wird erwartet, dass vom AMT __keine__ Stammnummer mitgeliefert wird. Die Stammnummer wird hinzugefügt.
Die ''alternative Einwahlnummer'' wird durch die ''Stammnummer'' ersetzt.
Rufnummernverkettung. Rufnummernkette ,unknown". Zielrufnummer ,national" und ,international".
Es werden ISDN ''unknown'', ''subscriber'', ''national'' und ''international'' Formate akzeptiert.
Alle Rufe mit ''Stammnummer'' gehen im ''unknown'' Format Richtung PBX. Die Stammnummer wird entfernt.
Alle Rufe ohne ''Stammnummer'' gehen im ''unknown'' Format Richtung AMT.
Ist die ''Stammnummer'' in Richtung PBX enthalten, so wird diese durch die ''alternative Einwahlnummer'' als ''unknown'' ersetzt.
Die restlichen Nummern werden im ''nationalen'' oder ''internationalen'' Format gesendet.
Die ''alternative Einwahlnummer'' wird durch die ''Stammnummer'' ersetzt.
Wahlabschluss ohne ''#'' (also mit timeout) wird unterstützt.
Gewählte Nummern <= ''Länge der Nebenstellenrufnummern'' werden als interner Ruf interpretiert.
Fehlende Ortsvorwahl wird ergänzt.
Fehlende Ländervorwahl wird ergänzt
Nummern <= ''Länge der Nebenstellenrufnummern'' werden als interner Ruf interpretiert.
Fehlende Ländervorwahl wird ergänzt.
Es werden ''unknown'', ''subscriber'', ''national'' und ''international'' Formate akzeptiert.
Es wird erwartet das die Stammnummer mitgeliefert wird.
Die ''alternative Einwahlnummer'' wird durch die ''Stammnummer'' ersetzt.
Rufnummernverkettung. Rufnummernkette ,subscriber". Zielrufnummer ,national" und ,international".
Es werden ''unknown'', ''subscriber'', ''national'' und ''international'' Formate akzeptiert.
Alle Rufe mit ''Stammnummer'' gehen im ''subscriber'' Format Richtung PBX.
Alle Rufe ohne ''Stammnummer'' gehen im ''nationalen'' oder ''internationalen'' Format Richtung AMT.
Ist die ''Stammnummer'' in Richtung PBX enthalten, so wird diese durch die ''alternative Einwahlnummer'' als ''unknown'' ersetzt.
Die restlichen Nummern werden im ''nationalen'' oder ''internationalen'' Format gesendet.
Die ''alternative Einwahlnummer'' wird durch die ''Stammnummer'' ersetzt.
* Wahlabschluss ohne ''#'' (also mit timeout) wird unterstützt.
Gewählte Nummern <= ''Länge der Nebenstellenrufnummern'' werden als interner Ruf interpretiert.
Fehlende Ortsvorwahl wird ergänzt
Fehlende Ländervorwahl wird ergänzt.
Nummern <= ''Länge der Nebenstellenrufnummern'' werden als interner Ruf interpretiert.
Fehlende Ländervorwahl wird ergänzt.
Es werden ''unknown'', ''subscriber'', ''national'' und ''international'' Formate akzeptiert.
Es wird erwatet das die Stammnummer mitgeliefert wird.
Die alternative Einwahlnummer wird durch die Stammnummer ersetzt.
Rufnummernverkettung. Rufnummernkette ,subscriber". Zielrufnummer ,national" und ,international".
Es werden ''unknown'', ''subscriber'', ''national'' und ''international'' Formate akzeptiert.
Alle Rufe mit ,Stammnummer" gehen im ,subscriber" Format Richtung PBX.
Alle Rufe ohne ,Stammnummer" gehen im ,nationalen" oder ,internationalen" Format Richtung AMT.
Ist die ,Stammnummer" in Richtung PBX enthalten so wird diese durch die ''alternative Einwahlnummer'' als ,unknown" ersetzt.
Die restlichen Nummern werden im ,nationalen" oder ,internationalen" Format gesendet.
Die ''alternative Einwahlnummer'' wird durch die ,Stammnummer" ersetzt.
Wahlabschluss ohne # (also mit timeout) wird unterstützt.
Gewählte Nummern <= ,Länge der Nebenstellenrufnummern" werden als interner Ruf interpretiert.
Fehlende Ortsvorwahl wird ergänzt.
Fehlende Ländervorwahl wird ergänzt.
Nummern <= ,Länge der Nebenstellenrufnummern" werden als interner Ruf interpretiert.
Fehlende Ländervorwahl wird ergänzt.
Es werden ''unknown'', ''subscriber'', ''national'' und ''international'' Formate akzeptiert.
Es wird erwartet das die Stammnummer mitgeliefert wird.
Die ''alternative Einwahlnummer'' wird durch die ''Stammnummer'' ersetzt.
Rufnummernverkettung. Rufnummernkette ,subscriber". Zielrufnummer ,national" und ,international".
Es werden ''unknown'', ''subscriber'', ''national'' und ''international'' Formate akzeptiert.
Alle Rufe mit ''Stammnummer'' gehen im ''subscriber'' Format Richtung PBX.
Alle Rufe ohne ''Stammnummer'' gehen im ''nationalen'' oder ''internationalen'' Format Richtung AMT.
Ist die ''Stammnummer'' in Richtung PBX enthalten, so wird diese durch die ''alternative Einwahlnummer'' als ''unknown'' ersetzt.
Die restlichen Nummern werden im ''nationalen'' oder ''internationalen'' Format gesendet.
Die ''alternative Einwahlnummer'' wird durch die ''Stammnummer'' ersetzt.
* Wahlabschluss ohne ''#'' (also mit timeout) wird unterstützt.
Gewählte Nummern <= ''Länge der Nebenstellenrufnummern'' werden als interner Ruf interpretiert.
Fehlende Ortsvorwahl wird ergänzt
Fehlende Ländervorwahl wird ergänzt.
Nummern <= ''Länge der Nebenstellenrufnummern'' werden als interner Ruf interpretiert.
Fehlende Ländervorwahl wird ergänzt.
Durchschleiftechnik_de unknown
Es werden ''unknown'', ''subscriber'', ''national'' und ''international'' Formate akzeptiert.
Es wird erwartet, dass die Stammnummer mitgeliefert wird.
Die ''alternative Einwahlnummer'' wird durch die ''Stammnummer'' ersetzt.
Rufnummernverkettung. Rufnummernkette ,unknown". Zielrufnummer ,national" und ,international".
Es werden ''unknown'', ''subscriber'', ''national'' und ''international'' Formate akzeptiert.
Alle Rufe mit ''Stammnummer'' gehen im ''unknown'' Format Richtung PBX.
Alle Rufe ohne ''Stammnummer'' gehen im ''unknown'' Format Richtung AMT.
Ist die ''Stammnummer'' in Richtung PBX enthalten, so wird diese durch die ''alternative Einwahlnummer'' als ''unknown'' ersetzt.
Die restlichen Nummern werden im ''nationalen'' oder ''internationalen'' Format gesendet.
die ''alternative Einwahlnummer'' wird durch die ''Stammnummer'' ersetzt.
Wahlabschluss ohne ''#'' (also mit timeout) wird unterstützt.
Gewählte Nummern <= ''Länge der Nebenstellenrufnummern'' werden als interner Ruf interpretiert.
Fehlende Ortsvorwahl wird ergänzt.
Fehlende Ländervorwahl wird ergänzt.
Nummern <= ''Länge der Nebenstellenrufnummern'' werden als interner Ruf interpretiert.
Fehlende Ländervorwahl wird ergänzt.
Es wird das ''unknown'' Format akzeptiert.
Es wird nur die Nebenstelle erwartet.
Rufnummernverkettung. Rufnummernkette ,unknown". Zielrufnummer ,national" und ,international".
Es werden ''unknown'', ''subscriber'', ''national'' und ''international'' Formate akzeptiert.
Alle Rufe haben das ''unknown'' Format.
Bei Rufe nach ''internen'' werden die Nummern im ''unknown'' gesendet.
Die restlichen (externen) Nummern werden im ''nationalen'' oder ''internationalen'' Format gesendet.
Wahlabschluss ohne ''#'' (also mit timeout) wird unterstützt.
Gewählte Nummern <= ''Länge der Nebenstellenrufnummern'' werden als interner Ruf interpretiert.
Fehlende Ortsvorwahl wird ergänzt.
Fehlende Ländervorwahl wird ergänzt.
Nummern <= ''Länge der Nebenstellenrufnummern'' werden als interner Ruf interpretiert.
Fehlende Ländervorwahl wird ergänzt.
Es wird das ''unknown'' Format akzeptiert.
Es wird nur die Nebenstelle erwartet.
Rufnummernverkettung. Rufnummernkette ,unknown". Zielrufnummer ,national" und ,international".
Es werden ''unknown'' Formate akzeptiert.
Alle Rufe haben das ''unknown'' Format.
Alle Rufe haben das ''unknown'' Format.
Wahlabschluss ohne ''#'' (also mit timeout) wird unterstützt.
Gewählte Nummern <= ''Länge der Nebenstellenrufnummern'' werden als interner Ruf interpretiert.
Fehlende Ortsvorwahl wird ergänzt.
Fehlende Ländervorwahl wird ergänzt.
Nummern <= ''Länge der Nebenstellenrufnummern'' werden als interner Ruf interpretiert.
Fehlende Ländervorwahl wird ergänzt.
Es wird das ''unknown'' int. E164 Format erwartet.
Rufnummernverkettung. Rufnummernkette ,unknown". Zielrufnummer ,national" und ,international".
Es werden ''unknown'' Formate akzeptiert.
Alle Rufe haben das ''unknown'' int. E164 Format.
Alle Rufe haben das ''unknown'' int. E164 Format.
Wahlabschluss ohne ''#'' (also mit timeout) wird unterstützt.
Gewählte Nummern <= ''Länge der Nebenstellenrufnummern'' werden als interner Ruf interpretiert.
Fehlende Ortsvorwahl wird ergänzt.
fehlende Ländervorwahl wird ergänzt.
Nummern <= ''Länge der Nebenstellenrufnummern'' werden als interner Ruf interpretiert.
Fehlende Ländervorwahl wird ergänzt.
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Geben Sie hier den nationalen Präfix des Installationsortes ein.
Geben Sie hier den internationalen Präfix des Installationsortes ein.
Geben Sie hier die Ländervorwahl des Installationsortes ein.
Geben Sie die Ortsvorwahl des Installationsortes ein.
Rufnummer der TK-Anlage (Stammnummer):
Geben Sie die Rufnummer der Telefonanlage ein.
Geben Sie hier die Kennziffer für die Amtsholung ein.
Geben Sie hier eine alternative Einwahlnummer (Bsp.. 019) ein, falls Ihre TK-Anlage die Anwahl einer Nebenstelle von außen nicht zulässt. Die Benutzer können sich dann von intern mit dieser "Alternativen Einwahlnummer" (anstelle der Rufnummer der TK-Anlage) + ihrer Nebenstellennummer in das Hauptmenü einwählen.
Bitte teilen Sie diese Nummer und das Verfahren den Benutzern mit.
Länge der Nebenstellenrufnummern (max):
Geben Sie hier die Länge der Nebenstellenrufnummern in Anzahl Ziffern ein.
Mit korrekten Eingaben der o.g. Felder können Sie nun einen Nummernplan erstellen.
Ausführliche Erklärungen zu den Nummernplänen finden Sie im Anschalte-Installations-Handbuch.
Service >> Service-Einstellungen
RAS (Remote Access Service) wird für eine Fernwartungsverbindung benötigt und setzt sich aus folgenden Nummern zusammen:
Geben Sie hier die Landesvorwahlnummer ein.
Geben Sie die Rufnummer der Telefonanlage ein.
Geben Sie hier die für Fernwartungszwecke definierte Nebenstellennummer ein.
__________________________________________________________
Geben hier die max. Größe des Upload-Verzeichnisses ein.
Geben hier die max. Anzahl der lizenzierten Benutzer ein.
Hier können Sie Ihr Passwort ändern, mit dem Sie zukünftig Zugang zu diesen Grund- und Serviceeinstellungen erhalten.
Achtung!
Für dieses Passwort gibt es kein Recovery. Bei Verlust des Passwortes muss das System auf die Werkseinstellung zurückgesetzt werden. Sichern Sie unbedingt Ihr Passwort!
Bei Inbetriebnahme von OMS-Geräten füllen Sie dieses Eingabefeld nicht aus.
Die Service PIN-Nummer ist nur für ausgehende RAS-Verbindungen notwendig.
Legen Sie hier die Service PIN-Nummer für ausgehende RAS-Verbindungen fest.
Sie muss 8-stellig sein.
Die hier eingetragene PIN-Nummer wird zur Einwahl in das Service-Menü benötigt.
Nur für Varianten mit ausgehenden RAS-Verbindungen:
Um Verbindungen zu verschiedenen Support-Einheiten herzustellen, tragen Sie hier jeweils den Namen, die Rufnummer, den Benutzernamen und ein Kennwort in das jeweilige Eingabefeld ein. Über eine Schaltfläche wird dann die Einwahl via RAS in das Service-Netzwerk aktiviert.
Die 3. Supporteinheit ist bereits vorbelegt und kann bei Bedarf geändert werden.
Eine ausführliche Beschreibung finden Sie im Anschalte- und Installations-Handbuch.
Dateien können vom System (Bsp. Logfiles) heruntergeladen oder Daten auf das System (Bsp. Updates) geladen werden.
Zur Vorbereitung des Systems sind hier einige Grundeinstellungen vorzunehmen.
Grundeinstellungen >> Administrator
Tragen Sie den Vornamen des Administrators ein.
Tragen Sie den Nachnamen des Administrators ein.
Tragen Sie hier die Administrator Benutzernummer für die zukünftige Administration ein. Eine bereits eingetragene Administrator Benutzernummer können Sie hier auch ändern..
Die Administrator Benutzernummer sollte
> so viele Stellen haben wie die Nebenstellen,
> als Nebenstellennummer selbst nicht existieren
> leicht zu merken sein (z.B. 999)
Die Administrator Benutzernummer muss eingetragen sein, damit das System betriebsbereit ist.
Hier können Sie Ihre Administrator Codenummer für die zukünftige Administration eintragen oder ändern.
Die Administrator-Codenummer muss 6-stellig sein.
Geben Sie hier die E-Mail Adresse des Administrators ein.
Stellen Sie hier die Systemsprache ein.
Grundeinstellungen >> Systemparameter
Hier ist einzustellen, an welcher Art Anschluss das System betrieben wird. Je nach Anschlussart wird die Herkunft von Anrufen auf sehr unterschiedliche Weise erkannt und behandelt.
Folgende Möglichkeiten stehen zur Verfügung:
Werkseitige Einstellung:
Bei der Geräte-Ausführung Durchschleiftechnik auf "Durchschleiftechnik", ansonsten auf ,Querverbindung".
Bei einer Änderung der Anschlussart auf Teilnehmer-Sammelanschluss muss/müssen die ISDN-Karte(n) über die Service Schnittstelle umkonfiguriert werden (siehe Installations- und Service Handbuch, sowie Anschaltanweisung).
Werkseitige Einstellung: Point to Point.
Nach Ablauf der hier festgelegten Zeit wird ein Gespräch getrennt, um Kosten durch versehentlich nicht beendete Verbindungen zu limitieren.
Vor dem Trennen der Verbindung erhält der Benutzer einen Hinweis und kann das Gesprächdauer (um die hier eingestellte Zeit) verlängern, indem er unmittelbar nach dem Sprach-Hinweis die *-Taste drückt.
Kein Einstieg in das Hauptmenü über Benutzerapparat
In TK-Kundennetzen kann evtl. durch die Weiterleitung über verschiedenste Zugänge und Netzknoten die A-Teilnehmernummer nicht korrekt übertragen werden. Unter Umständen führt dies zu einem fehlerhaften Einstieg in das Hauptmenü seitens des A-Teilnehmers.
Ist diese Checkbox aktiviert, wird der unbeabsichtigte Einstieg in das Hauptmenü ausgeschlossen.
Dadurch wird für die Benutzer der Einstieg in das Hauptmenü von ihren Nebenstellenapparaten (i.d.R. Bürotelefon) aus unterbunden.
Ein eingehender Ruf wird wie der eines für das System unbekannten Teilnehmers behandelt und ggf. auf die aktiven Ziele (Weiterleitungsziele/Ausweichziel) weitergeleitet.
Für den Hauptmenü-Einstieg von einem Nebenstellenapparat wird die Administrator-Nummer verwendet. Dies erfordert zusätzlich die Eingabe der jeweiligen Benutzer-Codenummer.
Die Benutzer haben weiterhin die Berechtigung sich von den Weiterleitungszielen in das Hauptmenü einzuwählen.
Achtung! Ist diese Checkbox aktiviert, funktioniert eine Gesprächstübernahme nur noch über einen Funktionsanruf (siehe Funktionsrufnummern) und nicht mehr über den Hauptmenü-Einstieg.
Ist in der Benutzeradministration im Menüpunkt ,Erweiterte Einstellungen" die Checkbox "Einstieg ins Hauptmenü nur über die aktiven Weiterleitungsziele" aktiviert, so ist ein Einstieg in das Hauptmenü von inaktiven Zielen unterbunden (Siehe unten: Erweiterte Einstellungen).
Rufnummer des Anrufers übertragen:
Empfehlung: Die Übertragung sollte eingeschaltet sein, damit die Herkunft von Anrufen am Weiterleitungsziel sichtbar ist.
Bei Gesprächen innerhalb der Firma wird die Nebenstellennummer des Anrufers übertragen, auch wenn dieser nicht von seiner Nebenstelle, sondern vom Apparat eines Weiterleitungsziels (Bsp. Mobiltelefon, Home-Office) telefoniert. Die Übertragung der Nebenstellennummer findet auch statt, wenn der Angerufene das Gespräch am Apparat seines Weiterleitungszieles entgegengenimmt. Ein Rückruf aus der Anrufliste des Angerufenen erfolgt so automatisch über das System und alle Funktionen können genutzt werden.
Damit das Festnetz die Rufnummer auch tatsächlich überträgt, muss zusätzlich der Festnetzanschluss auf "Clip no Screening" eingestellt sein. Diese Einstellung ist beim Anbieter des Festnetzes zu beantragen.
Bitte die Übertragung der Rufnummer nur dann ausschalten, wenn das Festnetz durch die Übertragung von nicht zur Telefonanlage gehörenden Rufnummern gestört wird.
Ruftonsimulation bei internen Anrufen:
Erzeugt eine Telefonanlage bei Wahl eines internen Teilnehmers kein Freizeichen, so kann das System ein Freizeichen erzeugen.
Ist eine alternative Einwahlnummer im System eingetragen, so wird diese Nummer internen Teilnehmern (Nebenstellen) präsentiert.
Somit kann diese alternative Einwahlnummer für Rückrufe benutzt werden und ggf. in den Rufnummerspeichern der NST-Apparate gespeichert werden.
PKZ (Projektkennziffer) für Gebührenerfassung:
Sollen externe Gespräche von einer an die Telefonanlage angeschlossenen Gebührenerfassung registriert werden, so fügt das System nach jeder Amtsholung die Benutzernummer als Projektkennziffer in die gewählte Rufnummer ein.
Die Telefonanlage muss so konfiguriert sein, dass die hier eingefügte Projektkennziffer nur zur Erzeugung eines Gebührendatensatzes und nicht für die Wahl verwendet wird.
Hier ist einzustellen, ob das Starten eines Gesprächsmitschnittes durch einen Signalton oder einen gesprochenen Text ("Das Gespräch wird aufgezeichnet"+ Signalton) angekündigt werden soll.
Benutzernummer als Umlenknummer im ISDN Protokoll:
Bitte die Einstellung "OFF" nicht verändern!
Diese Einstellung ist nur bei Verwendung bestimmter Gebührenerfassungs- oder Voice Mail Systeme auf separate Anweisung zu verändern.
Damit Gebühren und persönlichen Mailboxen den Benutzern zugeordnet werden können, signalisiert das System dann jede Wahl als umgeleiteten Ruf und übermittelt die Benutzernummer in einem der ISDN-Elemente.
Umlenkgrund im ISDN Protokoll:
Bitte die Einstellung "UNKNOWN" nicht verändern!
Diese Einstellung ist nur bei Verwendung bestimmter Gebührenerfassungs- oder Voice Mail Systeme auf separate Anweisung zu verändern.
Die E-Mail Einstellungen sind Voraussetzung für die Zustellung von hinterlassenen Nachrichten der Anrufbeantworterfunktion.
Füllen Sie daher folgende Eingabefelder aus:
Anmeldename (Bei SMTP-Auth / POP):
Passwort (Bei SMTP-Auth / POP):
Geben Sie hier die Parameter, soweit erforderlich, wie bei einem Standard- E-Mail Client ein. Fragen Sie Ihren Netzwerk- Administrator nach den erforderlichen Angaben.
Unzustellbare E-Mails an Administrator:
Hier können Sie einstellen, ob Nachrichten, die den Benutzern nicht zugestellt werden können (fehlerhafte E-Mail Adresse, sonstige Störungen) ersatzweise an den Administrator gesendet werden sollen. Der Administrator kann auf diese Weise Fehler direkt zur Kenntnis nehmen und reagieren.
Zur Begrenzung der E-Mail Größe ist die maximale Dauer einer aufzuzeichnenden Nachricht hier einstellbar. Pro Sekunde Aufzeichnung werden 8 KByte, CCITT-A-Law-Daten im WAVE-Format generiert (bei 30 Sekunden 240 KByte, bei 60 Sekunden 480 KByte).
Prüfen Sie mit der Taste "Einstellungen testen", ob die vorgenommenen Einstellungen korrekt sind. Es erfolgt zur Probe der Versand eines E-Mails an den Administrator.
Grundeinstellungen >> Berechtigungsklassen
Ordnen Sie jedem Benutzer (Menü ,Benutzeradministration) des Systems eine dieser Berechtigungsklassen zu.
Tragen Sie hier Listen mit dem Beginn aller Rufnummern ein, die für eine Berechtigungsklasse gesperrt sein soll. Bitte trennen Sie die Einträge durch Komma.
0 = keine Amtsberechtigung (sofern die '0' Amtsholkennziffer ist)
00190 = nach Amtsholung keine 0190er Nummern gestattet
000 = nach Amtsholung keine Auslandsgespräche gestattet
000,00190,0010 = keine Auslandsgespräche, keine 0190er Ziele und keine Call by Call (010xx) gestattet.
Sie können eine Berechtigungsklasse ohne Wahleinschränkungen festlegen, indem Sie das entsprechende Eingabefeld leer lassen.
Grundeinstellungen >> Funktionsrufnummern
Um das System mittels angerufener Rufnummern direkt steuern und zusätzliche Leistungsmerkmale in Anspruch nehmen zu können, sind den hier aufgeführten Funktionen/Leistungsmerkmalen Rufnummern zuzuordnen (siehe auch Abschnitt "Funktionsrufnummern" im Administrations-Handbuch).
Tragen Sie im oberen Teil die Funktionsrufnummern zum Steuern des Systems und im unteren Teil Funktionsrufnummern für zusätzliche Leistungsmerkmale ein. Bitte achten Sie darauf, als Funktionsrufnummern nur einfach zu merkende Rufnummern zu wählen, die im Unternehmen noch nicht als Nebenstellen belegt sind.
Funktionsrufnummern zum Steuern des Systems:
Bei Anwahl dieser Funktionsrufnummern werden die jeweils angesprochenen Funktionen unmittelbar ausgeführt.
Die Verbindung wird ohne Anrufannahme beendet (für den Anrufer wird "Besetzt" signalisiert).
Hinweis: Je nach Provider ist kein Besetztzeichen zu hören und die Verbindung wird automatisch getrennt.
Funktionsrufnummern für zusätzliche Leistungsmerkmale:
Bei Anwahl der Funktionsrufnummern "Direktzugang zur Voice-Mailbox", "Persönlicher Konferenzraum" und ,Gesprächsübernahme" erfolgt eine Gesprächsannahme.
Benutzeradministration >> Benutzerübersicht
Hier sind die registrierten Benutzer aufgelistet.
Um die Einstellungen eines Benutzers zu ändern, klicken Sie auf die Nummer oder den Namen des Benutzers.
Durch Anklicken der Spaltenüberschriften kann die Ansicht nach den dort enthalten Angaben sortiert werden.
Wie viele Benutzer gleichzeitig angezeigt werden ist am Ende der Seite links einstellbar.
Eine Suchfunktion unterstützt die selektive Anzeige einzelner Benutzer.
Falls Sie einen Benutzer löschen wollen, markieren Sie die zugehörige Checkbox rechts und drücken Sie unten auf der Seite die Taste "Benutzer löschen".
Benutzeradministration >> Neuer Benutzer
Hiermit werden die Benutzerdaten eines neuen Benutzers angelegt.
Bitte nehmen Sie nach dem Speichern der Benutzerdaten auch die weiteren Benutzereinstellungen (Erweiterte Einstellungen, Anrufbeantwortung, Rufweiterleitungen) vor.
Benutzeradministration >> . . . . . . . . >>Benutzerdaten
Tragen Sie den Vornamen des Benutzers ein.
Tragen Sie den Nachnamen des Benutzers ein.
Tragen Sie die Abteilung des Benutzers ein.
Geben Sie hier die Codenummer ein, mit der der Benutzer über die Benutzer-WEB-Oberfläche und von nicht registrierten Apparaten Zugriff auf seine Benutzereinstellungen bekommen soll.
Tragen Sie hier die Nebenstellennummer des Benutzers ein. Beim Speichern wird diese automatisch in das i-E164-Format (internationales Format für Telefonnummern) umgewandelt.
Ist das System in Durchschleiftechnik konfiguriert, wird auch diese Nebenstellennummer automatisch durch das System gerufen.
Es ist auch möglich virtuelle Benutzer anzulegen (siehe unten), die über keine Nebenstelle verfügen. Vergeben Sie für solche Benutzer Nummern, die als Nebenstelle nicht existieren.
Wählen Sie hier die Landessprache für die telefonische Bedienerführung dieses Benutzers aus.
Angezeigte Rufnummer bei Angerufenen:
Falls Sie dieses Feld freilassen wird beim Speichern die Benutzernummer im i-E164-Format (internationales Format für Telefonnummern) automatisch eingetragen (Empfehlung!).
Andernfalls tragen Sie hier die Telefonnummer ein, die beim Angerufenen angezeigt werden soll. Auch dieser Eintrag wird beim Speichern automatisch auf das i-E164-Format umgewandelt.
Beim Angerufenen wird die komplette Rufnummer des Benutzers angezeigt.
Die hier eingetragene Nummer wird auch bei Gesprächen innerhalb der Firma beim Angerufenen angezeigt, unabhängig von welchem Apparat (Nebenstelle oder Weiterleitungsziel) aus der Benutzer telefoniert und unabhängig an welchem Apparat ein Gespräch entgegengenommen wird.
Bei (virtuellen) Benutzern ohne existierende Nebenstelle tragen Sie hier bitte ein, unter welcher Rufnummer der Benutzer tatsächlich erreichbar ist (z.B. für Rückrufe).
Eine korrekte Übertragung der Rufnummer ist immer auch von der TK-Anlage und vom Netzanbieter abhängig. Für eine korrekte Funktion beispielsweise bei der Deutschen Telekom ist das Merkmal "Clip no Screening" für den Anschluss zu buchen.
Ist eine Rufnummernunterdrückung gewünscht, so tragen Sie @ in das Eingabefeld ein.
Geben Sie hier die Mobiltelefonnummer des Benutzers ein.
Mit dem Eintrag an dieser Stelle ist sichergestellt, dass immer ein gültiges Weiterleitungsziel existiert. Die hier eingetragene Rufnummer erscheint automatisch auch im Menü der Rufweiterleitungen.
Sollte ein Benutzer kein Mobiltelefon haben, kann auch eine beliebige Festnetznummer eingetragen werden.
Achtung!
Falls diese Nummer eine Benutzernummer (i.d.R. im System registrierten Nebenstellennummer) ist, ist für Weiterleitungsziele die Eingabe einer weiteren im System registrierten Benutzernummer nicht zulässig.
Dieses Feld darf nicht leer bleiben.
Benutzeradministration >> . . . . . . . . >> Erweiterte Einstellungen
Wählen Sie für den Benutzer eine Berechtigungsklasse aus. In den Berechtigungsklassen ist definiert welche Rufnummern für den Benutzer gesperrt sind.
Die gesperrten Rufnummern sind im Menü Grundeinstellungen >> Berechtigungsklassen festgelegt.
Berechtigung zur Änderung der Weiterleitungsziele:
Gestattet dem Benutzer die Änderung der Rufnummern seiner Weiterleitungsziele über die WBM-Benutzeradministration und über das Telefon.
Mit dieser Berechtigung kann der Benutzer auch die Ziele der Nachrichtenzustellung - Mailboxnummer und E-Mail-Adresse (siehe ,Anrufbeantwortung")- administrieren.
Berechtigung zur Änderung der Ausweichziele:
Gestattet dem Benutzer die Änderung der Rufnummern seiner Ausweichziele bei Besetzt und bei Nichterreichbar über die WEB-basierte Benutzeradministration und über das Telefon.
Für den Benutzer (laut seiner Berechtigungsklasse) gesperrte Rufnummern können nur vom Administrator eingetragen werden. Änderungen der Weiterleitungs- und Ausweichziele durch den Benutzer sind dann nicht zugelassen.
Einstieg ins Hauptmenü nur über die aktiven Weiterleitungsziele
Ist diese Check-Box aktiviert, so wird für den Benutzer der "Einstieg in das Hauptmenü" von nicht aktiven Zielen aus unterbunden.
Ein Ruf von den inaktiven Zielen auf die Benutzernummer führt zur Weiterleitungsfunktionalität inklusiv deren Behandlung von Besetzt und Nichterreichbar.
Bei einem Ruf von inaktiven Zielen auf eine Funktionsrufnummer wird die gewünschte Funktion ausgeführt.
Der Benutzer kann sich allerdings von allen (aktiven und inaktiven) Weiterleitungszielen in das Hauptmenü einwählen, wenn er die Administrator- Benutzernummer und seine Benutzer-Codenummer verwendet.
Bitte markieren, wenn der Benutzer über keinen Nebenstellenapparat an der Telefonanlage verfügt und ausschließlich über die externen Weiterleitungsziele erreichbar ist.
Verbindet jemand über das System ein Gespräch zu einem virtuellen Benutzer, so wählt das System sofort das zugehörige Weiterleitungsziel an.
Parallelsignalisierung in TK-Anlage ist eingerichtet:
Hier ist einzustellen, ob an der Telefonanlage eine Parallelsignalisierung an der Nebenstelle und diesem System konfiguriert ist.
Bei OMS-Varianten (außer OMS-M) darf diese Checkbox nicht gesetzt sein!
Bei Anschluss als Querverbindung, Teilnehmersammelanschluss und der Variante OMS-M gilt:
Ist eine Parallelsignalisierung in der TK-Anlage eingerichtet, so wird bei ausgeschalteter Weiterleitung auf einen Anruf nicht reagiert, da die Nebenstelle parallel läutet und der Angerufene möglicherweise dort das Gespräch entgegen nehmen möchte.
Liegt keine Parallelsignalisierung in der TK-Anlage vor, so erfolgt bei ausgeschalteter Weiterleitung eine Absage des Systems mit der Ansage: ,Der Teilnehmer ist nicht errreichbar".
Hier stellen Sie ein, ob der Benutzer einen automatischen Rückruf (Call Back) anfordern darf, um eine Verbindung aufzubauen.
Soll der Benutzer befugt sein, Gespräche oder Teile von Gesprächen mitzuschneiden, so kann hier die Berechtigung dazu erteilt werden.
Bitte beachten Sie die rechtlichen Bedingungen und weisen Sie die Benutzer auf darauf hin!
Benutzeradministration >> . . . . . . . . >> Anrufbeantwortung
Das System verfügt über eine Anrufbeantworterfunktion für jeden Benutzer. Eine vom Anrufer aufgesprochene Nachricht wird dabei vom System nicht permanent gespeichert, sondern an eine Mobilbox oder Voice Mail Box zugestellt. Alternativ oder zusätzlich ist eine Zustellung als Wave Datei in einer E-Mail möglich.
Nachrichtenzustellung an Mailbox / Mobilbox:
Tragen Sie hier die Rufnummer einer Voice Mail Box oder Mobilbox des Benutzers ein. Mittels der Check-Box kann dann die Zustellung von Nachrichten auf die Mailbox ein- oder ausgeschaltet werden.
Bei Nutzung der Mobilbox bitte beachten:
Mobilbox-Rufnummer ist: Mobilvorwahl xx Mobiltelefonnummer
(Mobilbox-Rufnummer von 0170/1234567 ist z.B. 0170/131234567).
Es wird empfohlen die Richtigkeit der Rufnummer (z.B. durch Anruf) zu prüfen.
Falls für die Aufnahmebereitschaft der persönlichen Voice Mail Box oder Mobilbox MFV-Steuerzeichen oder Pausen erforderlich sind, müssen diese ebenfalls hier angegeben werden:
P _ _ = Pause mit 2-stelliger Angabe der Dauer (in 100ms)
und Umschaltung auf MFV- Nachwahl
S = Warten auf 2 Sekunden Stille
Pause von 1 Sek. (10 x 100ms),
Bitte unbedingt die Reihenfolge (wie im Beispiel, also P immer vor S) einhalten!...
Nachrichtenzustellung an E-Mail Adresse:
Tragen Sie hier die E-Mail Adresse des Benutzers ein. Mittels der Check-Box kann dann die Zustellung von Nachrichten als Wave-Datei an die E-Mail Adresse ein- oder ausgeschaltet werden.
Benutzeradministration >> . . . . . . . . >> Rufweiterleitungen
Hier tragen Sie Einstellungen ein, die der Benutzer anschließend, zusammen mit Allgemeinen und Erweiterten Einstellungen, über die Benutzer-WEB-Oberfläche administrieren kann. Einige Einstellungen kann der Benutzer auch über das Telefon vornehmen.
Automatische Begrüßung nach __ Sekunden:
Hier ist einstellbar, ob der Anrufer eine automatische Begrüßungsansage erhalten soll, wenn ein Gespräch nicht innerhalb der hier eingestellten Zeit am Weiterleitungsziel entgegengenommen wurde.
Bei einem "Virtuellen Teilnehmer" empfehlen wir die Zeit auf auf 5 Sek. einzustellen und die Checkbox "Automatische Begrüßung" zu aktivieren.
Bei einer Eingabe von 0 Sek. wird die automatische Begrüßung komplett abgespielt, bevor vermittelt wird.
Bei Querverbindung und Teilnehmer-Sammelanschluss wird ein automatisch begrüßter Anruf nur noch am Weiterleitungsziel oder Ausweichziel signalisiert und keinesfalls mehr parallel an der Nebenstelle des Benutzers.
In Durchschleiftechnik wird ein automatisch begrüßter Anruf am Weiterleitungsziel, am Ausweichziel und parallel an der Nebenstelle des Benutzer signalisiert.
Die hier eingetragenen Weiterleitungsziele können vom Benutzer alle gleichberechtigt eingesetzt werden.
Ein Benutzer kann sich von allen Weiterleitungszielen in das Hauptmenü einwählen und die Funktionen des Systems nutzen.
Von den Weiterleitungszielen kann nur eines aktiviert sein.
Ein Benutzer kann über die Benutzer-WEB-Oberfläche oder über das Telefon die Auswahl des Weiterleitungszieles ändern, die Weiterleitung ausschalten oder die Nummern der Weiterleitungsziele ändern. Um Nummern zu ändern benötigt der Benutzer eine Berechtigung (siehe ,Erweiterte Einstellungen").
Hinweis!
Sind in einem Weiterleitungsziel zwei Telefonnummern (durch Komma getrennt ) eingetragen, kann der Benutzer nur die erste Nummer über das Telefon ändern.
Achtung!
Die hier eingetragenen Rufnummern (Weiterleitungsziele) dienen auch der Identifikation des Benutzers und dürfen darum nur persönliche Rufnummern des Benutzers sein!
Diese Nummern sind nach dem Speichern im System registriert und dem Benutzer zugeordnet.
Folgende Weiterleitungsziele stehen zur Verfügung:
Tragen Sie hier die Mobiltelefonnummer - ggf. eine zweite Nummer durch Komma getrennt - des Benutzers ein. Falls der Benutzer kein Mobiltelefon besitzt, kann hier auch eine andere Nummer eingetragen werden.
Dieses Feld darf nicht leer bleiben.
Falls bei einem Benutzer das Mobiltelefon als Weiterleitungsziel aktiviert ist, empfehlen wir dringend, dass dieser Benutzer seine Mobiltelefon-Mailbox(en) deaktiviert.
Bei einer aktivierten Mobiltelefon-Mailbox und einem gerade geführten Mobil-Gespräch wird ein weiterer Ruf sofort an die Mobiltelefon-Mailbox weitergeleitet. Der Benutzer kann somit das Gespräch nicht an seiner Nebenstelle entgegennehmen. Ebenso findet dann keine Weiterleitung über das System zu einem Ausweichziel (Bsp. Firmen-Mailbox/E-Mail) statt.
Im zweiten Eingabefeld - hinter Mobiltelefon - kann eine weitere Rufnummer zur Authentifizierung des Benutzers eingetragen werden. Von dieser Rufnummer ist ein Einstieg in das Hauptmenü möglich, sie ist aber kein Weiterleitungsziel.
Hier können Sie die Nummer (ggf. zwei Nummern durch Komma getrennt) eines Alternativzieles eintragen.
Hier können Sie die Nummer (ggf. zwei Nummern durch Komma getrennt) eines zweiten Alternativzieles eintragen.
Benutzernummern als Weiterleitungsziel
Eigene Benutzernummer als Weiterleitungsziel:
Wenn ein Benutzer ein Gespräch von seiner Nebenstelle (nach außen oder innerhalb der Firma) direkt über das System führen will, muss seine Benutzernummer (i.d.R. die Nebenstellennummer) in einem seiner Weiterleitungsziele eingetragen sein.
Dadurch steht ihm im Gesprächszustand der volle Funktionsumfang des
Systems zur Verfügung, ohne dass er aus dem Hauptmenü wählen muss.
Für Weiterleitungsziele kann neben der ,eigenen" Benutzernummer auch eine zweite Nummer eigetragen werden.
Alternativ zur Weiterleitung auf die Rufnummer(n) eines Weiterleitungsziels kann hier die Anrufbeantwortung eingeschaltet werden. Hinter der Schaltfläche wird die aktuell eingestellte Art der Nachrichtenzustellung angezeigt (siehe Menü Benutzeradministration >> Benutzer >> Anrufbeantwortung).
Hier können Sie die Weiterleitung ausschalten.
Besteht für diesen Benutzer keine Parallelsignalisierung, so erfolgt eine Absage, da der Ruf an keiner anderen Stelle signalisiert wird.
Stellen Sie bitte nach der Eingabe der Weiterleitungsziele ein, welche der fünf Einstellungen zunächst für den Benutzer gelten soll.
Optionales Ziel (z.B. Sekretariat, Mailbox, Vertreter), zu dem vermittelt wird, wenn das eingeschaltete Weiterleitungsziel besetzt ist.
Hier können Sie die Anrufbeantwortung für den Fall eines besetzten Weiterleitungsziels als Ausweichziel einschalten. Hinter der Schaltfläche wird die aktuell eingestellte Art der Nachrichtenzustellung angezeigt (siehe Menü Benutzeradministration >> Benutzer >> Anrufbeantwortung).
Ausschalten des Ausweichzieles bei Besetzt. Dadurch findet weder eine Vermittlung zur Ausweichrufnummer, noch eine Anrufbeantwortung statt.
Werkseitig ist diese Checkbox aktiviert. Dadurch wird ein weiterer Anruf am aktivierten Weiterleitungsziel des Benutzers signalisiert (z.B an seinem Mobiltelefon), während er bereits ein Gespräch an seiner Nebenstelle führt oder sich im Hauptmenü befinden. Das gilt auch umgekehrt, wenn der Benutzer gerade am Apparat des aktivierten Weiterleitungsziels spricht , wird ein weiterer Anruf an seiner Nebenstelle signalisiert.
Ist die Check-Box "Zweitanruf zulassen" nicht aktiviert, wird auf "Ausweichziel bei Besetzt" weitergeleitet, wenn ein weiterer Anruf für diesen Benutzer ansteht.
Je nach Benutzer-Einstellungen ergeben sich folgende Möglichkeiten:
Der Benutzer hat anschließend die Möglichkeit über das Telefon oder die WEB-basierte Oberfläche diese Einstellungen zu ändern (abhängig von Berechtigungen).
Sind im (eingeschalteten) Weiterleitungsziel 2 Telefonnummern eingetragen, so wird der Anruf zum Ausweichziel bei Besetzt erst vermittelt, wenn beide Apparate des eingeschalteten Weiterleitungsziels besetzt sind.
In Durchschleiftechnik muss zusätzlich auch die Nebenstelle des Benutzers besetzt sein.
Ausweichziel bei Nichterreichbar:
Die Weiterleitung erfolgt nach . . . . Sekunden (0=sofort):
Tragen Sie hier bitte ein, nach welcher Zeit das eingeschaltete Weiterleitungsziel (bis zu 2 Telefonnummern) eines Benutzers als nichterreichbar gilt.
Eine Einstellung von 0 Sekunden bedeutet, dass ein Anruf sofort auf das Ausweichziel bei Nichterreichen weitergeleitet wird.
Optionales Ziel (z.B. Sekretariat, Mailbox, Vertreter), zu dem vermittelt wird, wenn sich der Benutzer am eingeschalteten Weiterleitungsziel nicht innerhalb der eingestellten Zeit meldet.
Hier können Sie die Anrufbeantwortung für den Fall eines nicht erreichbaren Weiterleitungsziels als Ausweichziel einschalten. Hinter der Schaltfläche wird die aktuell eingestellte Art der Nachrichtenzustellung angezeigt (siehe Menü Benutzeradministration >> Benutzer >> Anrufbeantwortung).
Ausschalten des Ausweichziels bei Nichterreichbar. Dadurch findet weder eine Vermittlung zur Ausweichrufnummer, noch eine Anrufbeantwortung statt.
Stellen Sie bitte nach der Eingabe des Ausweichziels ein, welche der drei Einstellungen zunächst für den Benutzer gelten soll.
Sind im (eingeschalteten) Weiterleitungsziel 2 Telefonnummern eingetragen, so wird der Anruf zum Ausweichziel bei Nichterreichbar erst vermittelt, wenn beide Apparate des Weiterleitungsziels nicht erreichbar sind, bzw. die eingestellte Zeit, nach der das Weiterleitungsziel als nicht erreichbar gilt, abgelaufen ist.
Hier können Sie die Wartemusik ändern, die ein in Rückfrage gelegter Gesprächspartner hört. Dazu besteht eine Auswahl aus verschiedenen Standard Musikstücken und einer eigenen, in das System geladenen Musik.
Eine eigene Wartemusik ist als Datei in das System ladbar. Bitte achten Sie auf das erforderliche Dateiformat:
8 Bit - 64 KBit/s - CCITT-A-Law codiert
Bitte achten Sie bei der Verwendung von Musik darauf, dass keine Urheberschutzrechte verletzt werden.
Das Service-Menü bietet dem Administrator wichtige Funktionen zur Wartung des Systems an.
Hier gelangen Sie zum Service-Login und können dann Service Einstellungen vornehmen (nicht bei allen OEM-Varianten).
Dient der Anzeige der Ausbaustufe und der Versionsnummern der enthaltenen Software. Bei Rückfragen / Support-Anfragen sind diese Informationen zur Diagnose hilfreich.
Im Link ,Update-History" sehen Sie eine Beschreibung der bereits durchgeführten Updates.
Gestattet das Herunterladen von Aufzeichnungen aller Verbindungen des Systems. Diese Daten können Aufschluss über die Nutzung des Systems geben.
Nach jeder Administration mit einer Änderung von System- oder Benutzerdaten wird die Durchführung eines Backups empfohlen. Im Fehlerfall kann ein System anhand der durch Backup gesicherten Daten schnell wieder hergestellt werden.
Wir empfehlen vor dem Reset ein Backup durchzuführen.
Dient der Wiederherstellung des Systems mit Hilfe der zuvor mittels Backup gesicherten Daten.
Setzt das System in den Auslieferungszustand zurück.
Achtung! Alle Einstellungen und Daten gehen verloren!
Dateien können vom System (Bsp. Logfiles) heruntergeladen oder Daten auf das System (Bsp. Updates) geladen werden.